Beste Ausstattung –
Top Qualität braucht beste Technik

Regelmäßige Weiterbildung und interne Schulungen befriedigen unseren Wissensdurst, tägliche Anwendung der Neuheiten stellt die handwerkliche Perfektion sicher. Wir wollen uns bewegen, damit wir Ihnen bessere Ergebnisse liefern können! Uns begeistert der Fortschritt, den beispielsweise die Wurzelbehandlung durch die Verwendung des Mikroskops erfahren hat. Denn all das befähigt uns zu unserer eigentlichen Herzensaufgabe: Gesunderhaltung und Rettung jedes einzelnen Zahns!

Mikroskopische Wurzelbehandlung für langfristigen Zahnerhalt

Die Behandlung des Zahninneren oder Wurzelkanalbehandlung wird als Endodontie bezeichnet. Die Einführung des Mikroskops für die Wurzelbehandlung vor wenigen Jahren war revolutionär. Denn die Zahnstrukturen können endlich eingesehen und nicht nur ertastet werden. Mikroskopisch behandelte Zähne werden mit einer um etwa 40 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit erhalten als herkömmlich behandelte. Bei der Wurzelspitzenresektion wird die Wurzel und damit die fein verästelten Ausläufer des Wurzelkanals um wenige Millimeter gekürzt. Der Zugang zur Wurzelspitze und das darum befindliche entzündlich veränderte Gewebe erfolgt seitlich über das Zahnfleisch.


Dreidimensionale Digital-Volumentomographie: Strahlungsarme Röntgen-Diagnostik

Mit deutlich geringeren Röntgen-Strahlen als der klassischen Computertomographie erhalten wir durch den innovativen Volumentomographen ein dreidimensionales Bild, das uns durch die zusätzliche Dimension eine um Vielfaches genauere Analyse der Kopf- und Mundstrukturen erlaubt. Speziell in der Diagnostik vor Operationen in schwierigen Bereichen, zur Implantatsplanung oder der exakten Lagebeurteilung von Zähnen und Nerven bringt das DVT unseren Patienten einen echten Mehrwert.


Interne Laborarbeiten nur von den Doktoren Chmelitschek

Entgegen unseres ursprünglichen Ansatzes, einen Zahntechniker für unser internes Labor einzustellen, behalten wir nun doch die Anfertigung von Gipsmodellen in den eigenen ärztlichen Händen. Nachdem wir den Biss unserer Patienten vom Behandlungsstuhl her so genau kennen, ist es uns bei der Arbeit am Gipsmodell leicht möglich, die optimalen Schliffgrenzen für den späteren Kronenrand passgenau zu definieren. Der notwendige Wissenstransfer zu einem Zahntechniker würde hier Ungenauigkeiten bedingen, die wir zugunsten perfekter Implantate lieber vermeiden.


Externe Laborarbeiten aus Meisterhand

Nach dem Einsetzen des Gipsmodells in den für jeden Patienten individuell eingestellten Gebiss-Simulator übergeben wir diese Vorlage an eines von zwei externen Zahntechniker-Labors. Dort werden Brücken, Kronen, Implantate und naturgetreue Veneer-Rekonstruktionen ausschließlich von Meisterhand ausgeführt und auf das Gipsmodell gepasst.